Die Diashow zeigt Frau Christina Pölzler am Barracuda Beach 2017 während eines Interviews. In dem Interview war Sie klasse, zeigte Ihre Vorwärtsmentalität und machte deutlich, dass alles, was Sie anpackt, leistungsorientiert ist. Während andere an die schöne Sonne und ein belebendes Konzert denken, hat Sie schon die nächste koordinierte Anstrengung im Sinn, in dem Sie die zurückliegende hervorhebt und klarmacht, dass Sie zu den schönen Momenten für andere beiträgt, in dem Sie - gerne - die Anstrengungen auf sich nimmt - auch für sich - und mal eben die ganze Nacht das Auto von A mit allen, die da drin sind, zu dem weit entlegenen B bringt. Diese Frau ist bekloppt.
Die Textseite "Personenschutz Christina Pölzler" stellt die mutmaßlich unmittelbare Bedrohungslage gegen Leib und Leben der Österreicherin Frau Christina Pölzler durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz dar.
Es besteht mutmaßlich ein Tötungsauftrag gegen Frau Pölzler durch Beamte der mittleren Ebenen des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Die Textseite "Personenschutz Christina Pölzler" ist seit dem 05.06.2025 ab 14.00 Uhr online.
13.06.2025 um 16.29 Uhr:
E-Mail an die Psychiaterin Frau Dr. Sabine Puritscher vom 13.06.2025 um 13.27 Uhr:
Sehr geehrte Frau Dr. Puritscher,
Sie verwiesen mich in unserem kürzlich geführten Telefonat - 13.06.2025 um 11.51 Uhr für 2:03 min - auf Datenschutzbestimmungen hin, demnach Sie ausschließlich Ihrem Auftraggeber, der Staatsanwaltschaft Linz, verpflichtet sind, das Ergebnis der Begutachtung mitzuteilen.
Ich empfehle Ihnen dringend, Ihr berufliches Umfeld zu sondieren, hinsichtlich dessen, dass Verschwiegenheit gewahrt wird.
Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass der Verschwiegenheitsbruch gegebenenfalls von Ihren Mitarbeitern insbesondere mit Informationsfluss verdeckt an nachrichtendienstlich tätige Personen einen Straftatbestand bildet.
Ich selber schließe ein strafrechtliches Verhalten von Ihnen aus, nicht aber eines in Ihrem beruflichen Umfeld.
Bitte achten Sie auf Ihre Sorgfaltspflicht.
Tatsache ist, dass ich von Kriminalbehörden im deutschsprachigen Raum ansässig den Hinweis erhielt, dass Daten in Bezug auf meine Person aus Ihrem beruflichen Umfeld herausgesickert sind.
Sollte ich eine Bestätigung einer mir nahestehenden Kriminalbehörde hinsichtlich dieser Anschuldigung erhalten, werde ich ohne zu zögern Strafanzeige bei einer deutschen Staatsanwaltschaft stellen mit dem Antrag verbunden, in die Vorermittlungen die Oberstaatsanwaltschaft Linz über Antrag einzubinden.
Bitte unterschätzen Sie das nicht. Das ist eine ernste Angelegenheit vor allem deshalb, weil dies mit Personenschutzmaßnahmen für die Österreicherin Frau Christina Pölzler mittelbar zusammenhängt.
DAS LEBEN VON FRAU PÖLZLER IST BEDROHT, GEGEBENENFALLS UNMITTELBAR BEDROHT.
Jede nachlässige Kleinigkeit im direkten oder mittelbaren im Zusammenhang mit Ihr stehend fördert die Bedrohungssituation gegen Frau Christina Pölzler und macht den geplanten Mord gegen Sie unkritischer. Bei dem umgesetzten Mord gegen Frau Pölzler soll schließlich das herauskommen, was immer herauskommt, nämlich der Mord von der Stange mit "Alles ganz normal gelaufen". Kein verstandesintelligenter Beweis, gar nichts. Ohnmacht.
Ich bin davon überzeugt, dass von Ihnen persönlich keine strafrechtlich relevante Handlung ausgegangen ist.
Aber, bitte, achten Sie auf Ihre Sorgfaltspflicht. Eine Verletzung dieser macht Sie erpressbar. Das BfV, der BND und die DSN warten nur darauf beziehungsweise versuchen, die Verletzung dieser verdeckt zu provozieren.
Sollte ich die Bestätigung, siehe oben, erhalten, werde ich Ihnen die telefonische Durchwahlnummer eines Leitenden Oberstaatsanwaltes in Deutschland zukommen lassen. Wir kennen uns persönlich sehr gut und er weiß, was zu tun ist, denn er hat entsprechende Befähigung und entsprechende Kontakte. Ich brauche die Bestätigung, denn seine Telefonnummer darf ich gemäß Absprache nur in Not- oder Ausnahmefällen herausgeben.
Auch wenn sich dies zunächst nicht erschließt: Bitte kontaktieren Sie zuerst nicht den Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Linz Herrn Dr. Friedrich Hintersteininger. Der Leitende Oberstaatsanwalt aus Deutschland wird sich, so versichere ich Ihnen, umgehend mit Herrn Dr. Hintersteininger in Verbindung setzen. Sollte die Straftat wie oben von mir beschrieben erfolgt sein, sind die originären und verantwortlichen Verursacher im deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz zu suchen. Die Initiative zur Strafverfolgung muss deshalb aus Deutschland erfolgen.
Diese E-Mail werde ich umgehend veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck